Die Zeit auf der Straße und wie man mit Depressionen umgeht

Kurz vor der "Pandemie" durch Covid wurde ich krank

Das hatte nichts mit Covid zu tun. Dann kamen die Lockdowns. Ich war krank und alles ging durcheinander, ich konnte nicht mehr arbeiten. Ich war selbständig und dachte, das wird schon wieder. Ich glaubte daran. Dann wurde ich nach ein paar Monaten aus der Wohnung geworfen. Das war irgendwie auch Freiheit, keine Verantwortung mehr usw. 

Die ersten sechs Monate

hatte ich eine warme Mahlzeit, das war eine Bratwurst, die hatte ich von Pfandgeld durch Flaschensammeln bezahlt. Das andere Essen, da weiß ich gar nicht mehr wo das alles herkam. 

Nun ja, ich hatte einen Platz am Rhein

der wurde auch zwei Mal ausgeplündert. Dann kam auch Hochwasser und überschwemmte meinen Schlafplatz. Meine Füße waren im Hochwasser, während ich schlief. 

Das macht einem Todesängste aber mit Gottes Hilfe ging das wieder. Jesus gab mir einen anderen Platz etwas höher gelegen, dort baute ich dann meine Hütte auf. Wie so in den Slums, so sah das aus. 

Vorher wurde mein Platz von Ratten heimgesucht

und die Hygiene-Artikel vollgepisst durch Nager. Deshalb hatte ich wohl auch Durchfall. Teils musste ich mehrfach in der Nacht in die Büsche. An einem Sonntag, da war es ganz schlimm, da kotzte ich alles voll und hatte auch Durchfall den ganzen Tag. 

Diese Dinge kann man alle ertragen mit Gottes Hilfe

aber das Schlimmste, als ich auf der Straße war, war gewesen, dass ich nicht mehr arbeiten konnte. Ohne Arbeit ist das Schlimmste was es gibt. Krankheiten sind schlimm, Arbeitslosigkeit ist schlimmer und führt zu Krankheiten. 
Jeder Mensch muss Arbeit haben und ich denke an die Flüchtlinge, die monatelang in Unterkünften hausen und keine Arbeit haben. Man muss die Leute in Arbeit bringen, sonst wird es schlimm. 

Depressionen kommen in den meisten Fällen von mangelnder Bewegung

Der Mensch heute hat nicht mehr viel Bewegung, alles wird von Technik übernommen. Kaum ein paar Stunden bewegt sich der Mensch heute ohne Auto, ohne Aufzug, ohne Fahrrad. 

Als ich die Zeit draußen war, hatte ich keine Depressionen

denn ich war ständig auf der Suche nach Nahrung oder sonst was oder in Not wegen Wetter und was es da so gibt. Die Zeit laugt einen aus und macht einen fertig und aber Depressionen hat man nicht. Also, wer von Depris loskommen will, der muss drei Stunden am Tag wenigstens körperliche Beschäftigung haben. Es ist ganz einfach. Hinzu noch aufhören Filme zu schauen und Videos und drei Mahlzeiten am Tag sind wichtig. 

Dazu gehört das frühe Aufstehen. Spätes Aufstehen ist das Schlimmste, was man sich antun kann.

Wir wiederholen, um Depris zu vermeiden und loszuwerden

• Wenigstens Drei Stunden am Tag Bewegung und körperliche Betätigung / Arbeit (wenigstens)
• Drei Mahlzeiten am Tag, Mahlzeiten einhalten
• Keine Filme schauen, keine Nachrichten lesen, Abstand nehmen vom Telefon und den Bildern
• Früh aufstehen, am besten um 05:30 Uhr

Was kann man noch machen?

Es gibt weiterhin unzählige Einzelmaßnahmen. Dazu gehört, dass man vieles aus dem Haushalt wegwirft. Was zählt dazu? Der Fernseher. Der Fernseher ist das übelste Gerät, was es überhaupt gibt. 

Ich habe einen Nachbarn in der WG. Der war stets lieblos. Ich sagte ihm, er solle den TV wegtun. Er war immer wieder aggressiv gewesen. Wir entsorgten das Ding. Seither hat er sich gewandelt und ist nicht mehr lieblos. Wenn ich Leute sehe, die lieblos sind, dann weiß ich im Grunde, dass diese Fernseher zu Hause haben. Das Ding ist direkt mit der Finsternis verbunden. 

Der Fernseher zu Hause ist die größte Ursache für Eheprobleme

Das gilt nicht nur für Fernseher, sondern auch für Bilder an der Wand und viele, viele Dinge, wie Schmuck, sexy Kleidung, man kann ganze Listen davon erstellen, was alles weg muss. Comics, Romane, Stofftiere, und was Frauen viel haben: Schmuck, Parfum, Schminke usw.

Durch Schmuck, Schminke und Parfum findet die Frau keinen Mann, sondern ohne all das.

Wer ein paar Sachen davon wegwirft

wird merken, dass er ruhiger schläft und auch der Raum in dem man schläft wir spirituell ruhiger. Generell sollte schwarze Kleidung in den Müll, denn schwarz als Kleidung steht für Finsternis und ist damit verbunden. 

Ich habe die vergangenen 2 Jahre so viel bekommen und so vieles wieder weggeworfen

Wer mich fragt, dem würde ich sagen: Schaue auf keinen Fall Filme und auf keinen Fall Fussball. Schaue keine Videos auf Youtube und auch keine auf TikTok. 

Wenn ich das schaute, dann hatte ich nach kurzer Zeit eine unfassbare Lebensunlust

Die Lebensunlust durch diese Portale ist eine Sache, das muss man nicht verwechseln mit der Unlust, die aus dem Lesen von Nachrichten kommt, aber beides führt zu Lebensunlust. 

Selbst wenn die Welt das Paradies wäre, würden Nachrichtenmagazine
und Regierungen immer noch genug Krisen suchen und (er)finden

Von daher: Vergiß es, dass du jemals Lösungen durch Nachrichtenmagazine oder Regierungen erleben würdest. Das wird niemals geschehen. 

Von daher brauchst du das auch gar nicht lesen, denn die besagten Organe leben davon, dass es Krisen gibt. Die ziehen dir deine Lebenskraft ab.