11. November 2025
Einleitung
Nach langem Überlegen habe ich mich schließlich dazu entschieden mich fortan mit den Ausgaben der Heiligen Schriften von Luther 1912 zu beschäftigen und diese als Grundlage zu nehmen, die Sprache in die Moderne zu übersetzen. Die Texte sind gemeinfrei und können weiter verwendet werden:
- Sie können Ihre eigene Adresse am Ende eines Textes eingeben
- Sie können ebenso den Autor in Word ändern, wenn Sie daran gearbeitet haben:
- Oben links: Datei – Informationen – unten rechts – relevante Personen
- Oben links: Datei – Mehr (unten) - Optionen – Personalisieren – Benutzername und Initialen
Bitte lesen Sie dies vorher
Die Schriftfarbe ist blau. Wenn Sie Texte drucken, empfehle ich, diese in tiefblauer Schrift. Das kostet zwar etwas Geld, aber Sie müssen nicht viel drucken. Wo ich wohne, in Köln, kostet eine Seite in tiefblauem Druck etwa 60 Cent. Wichtig: Lassen Sie es auf einfachem weißem Papier drucken, nicht auf Glanzpapier. Als ich es zum ersten Mal bei einer externen Firma in Auftrag gegeben hatte, wurde es automatisch auf Glanzpapier gedruckt, und ich konnte es nicht verwenden. Das nächste Mal war es halbglänzendes Papier, und ich wusste es nicht. Das nächste Mal brachte ich mein eigenes Papier mit, das recycelt und nicht glänzend ist. Das ist meine Empfehlung.
Name der Homepage
Ich werde wohl eine weitere Domain brauchen, die wird dann auf Deutsch sein. Das folgt aber erst kommenden Monat und wenn Gott es zulässt; so Gott will.
Nachfolgend der erste Text.
- Sobald ich den erneut geprüft und für gut befunden habe, lade ich diesen hier auf einer anderen Seite hoch, ebenso als Word- und PDF Datei zur weiteren Verwendung.
- Überschriften, Kommentare, Parapraphen und Ziffern lasse ich in aller Regel weg.
- Zum Auswendiglernen von einzelnen Versen empfehle ich eher die anderen modernisierten Versionen der Heiligen Schriften. Da muss jeder seine passende Version finden, wie beispielsweise: "Die 100 beliebtesten Bibelverse". Ich kenne 50-70 auswendig, das schwankt, weil man nicht immer alle weiß, manche geraten mitunter in Vergessenheit. Die Verse habe ich über ein halbes Jahr lang auswendig gelernt. Das ist sehr nützlich für den Alltag und beim Nachdenken. Manche Verse brauchen 1-2 Tage, um diese zu kennen, wie Psalm 23 oder Matthäus 6,19-21 oder auch bis Vers 23, oder Johannes 3,16-21 oder Markus 16,15-16 oder Markus 12,29-31 oder auch Johannes 1,1-18 usw. Jeder hat so seine Favoriten. Ich würde aus dem Kontext des Lesens Verse auswählen, eher weniger nach Liste gehen. Das Auswendiglernen ist sehr anstrengend, aber geistige Arbeit ist nunmal die anstrengenste Arbeit, die es gibt. Man scheut das mitunter. Deshalb sollte man mit ein wenig Disziplin sein aber auch Freude am Lernen haben. Das VaterUnser kennen ja so viele auch.
Heilige Schriften
Gottes Wort
Erster Brief des Johannes
Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir betrachtet und mit unseren Händen betastet haben, vom Wort des Lebens und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist: was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und das schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei. Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben und in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus Christus reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns. Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand gesündigt hat, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten. Und er ist das Sühneopfer für unsere Sünden, nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. Und daran erkennen wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: „Ich kenne ihn“, und seine Gebote nicht hält, der ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, daß er in ihm bleibt, muß auch leben, wie er gelebt hat. Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang an gehört habt. Ich schreibe euch ein neues Gebot, das in ihm und in euch wahr ist, denn die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. Wenn jemand sagt, er sei im Licht und haßt seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis. Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und in ihm ist kein Anstoß. Wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis, er wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen blind gemacht hat. Meine Kinder, ich schreibe euch, weil euch eure Sünden um seines Namens willen vergeben sind. Ich schreibe euch, ihr Väter, weil ihr den kennt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich habe euch geschrieben, ihr Kinder, weil ihr den Vater kennt. Ich habe euch geschrieben, Väter, weil ihr den kennt, der von Anfang an ist. Ich habe euch geschrieben, junge Männer, weil ihr stark seid, weil das Wort Gottes in euch bleibt und weil ihr den Bösen überwunden habt. Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist, die Begierden des Fleisches, die Begierden der Augen und der Hochmut des Lebens, kommt nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihren Begierden; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist. Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben; aber das ist geschehen, damit offenbar werde, daß sie nicht alle zu uns gehören. Ihr habt die Salbung vom Heiligen und wißt alles. Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht wüßtet, sondern ihr wißt sie und wißt, daß keine Lüge aus der Wahrheit kommt. Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. Was ihr von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch. Wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben. Und das ist das Verheißene, das er uns gegeben hat: das ewige Leben. Ich habe euch dies geschrieben wegen derer, die euch verführen. Was euch betrifft, so bleibt die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, in euch, und ihr braucht nicht, daß euch jemand lehrt; sondern wie seine Salbung euch alles lehrt, und sie wahrhaftig ist und keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm. Und nun, meine Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er erscheint, Zuversicht haben und nicht vor ihm beschämt werden bei seiner Ankunft. Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, so erkennt ihr auch, daß jeder, der Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist. Seht, welche Liebe uns der Vater erwiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum kennt euch die Welt nicht, weil sie ihn nicht kennt. Meine Lieben, wir sind jetzt Kinder Gottes, und was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden; aber wir wissen, daß wir ihm gleich sein werden, wenn er offenbar wird, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, so wie er rein ist. Jeder, der Sünde begeht, begeht auch Unrecht, und Sünde ist Unrecht. Und ihr wißt, daß er erschienen ist, um unsere Sünden wegzunehmen, und daß in ihm keine Sünde ist. Wer in ihm bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat ihn weder gesehen noch erkannt. Kindlein, laßt euch von niemandem verführen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie auch er gerecht ist. Wer Sünde tut, der ist vom Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran werden die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar. Wer nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer seinen Bruder nicht liebt. Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben. Seid nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren und die seines Bruders gerecht. Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt haßt. Wir wissen, daß wir aus dem Tod in das Leben gekommen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer seinen Bruder nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt, daß kein Mörder das ewige Leben bleibend in sich hat. Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns gegeben hat; auch wir müssen unser Leben für unsere Brüder geben. Wenn jemand die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt, wie kann dann die Liebe Gottes in ihm bleiben? Meine Kinder, laßt uns nicht mit Worten und mit der Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit. Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und beruhigen unser Herz vor ihm. Denn wenn unser Herz uns verurteilt, ist Gott größer als unser Herz und weiß alles. Meine Lieben, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Zuversicht zu Gott, und was wir erbitten, erhalten wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. Und das ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns geboten hat. Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, nämlich an dem Geist, den er uns gegeben hat. Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, ist von Gott; und jeder Geist, der nicht bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, ist nicht von Gott. Das ist der Geist des Antichristen, von dem ihr gehört habt, daß er kommen wird, und der jetzt schon in der Welt ist. Kindlein, ihr seid von Gott und habt sie überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind von Gott; wer Gott erkennt, der hört auf uns; wer nicht von Gott ist, der hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Irrtums. Geliebte laßt uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, kennt Gott nicht, denn Gott ist Liebe. Die Liebe Gottes zu uns hat sich darin gezeigt, daß Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen. Die Liebe besteht darin, nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt und seinen Sohn gesandt als Sühneopfer für unsere Sünden. Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. Niemand hat Gott je gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. Wir wissen, daß wir in ihm bleiben und er in uns, weil er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und diese Liebe ist in uns vollkommen geworden, damit wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben, denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. In der Liebe gibt es keine Furcht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. Laßt uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand sagt: „Ich liebe Gott”, und seinen Bruder haßt, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Und wir haben dieses Gebot von ihm: Wer Gott liebt, der liebe auch seinen Bruder. Wer glaubt, daß Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus ihm geboren ist. Daran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn die Liebe zu Gott besteht darin, daß wir seine Gebote halten. Und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist? Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist, Jesus Christus; nicht durch Wasser allein, sondern durch Wasser und Blut. Und der Geist gibt Zeugnis, denn der Geist ist die Wahrheit. Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen: der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins. Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das Zeugnis Gottes ist das, was er seinem Sohn bezeugt hat. Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er das Zeugnis nicht glaubt, das Gott von seinem Sohn gibt. Und das ist das Zeugnis: Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Ich habe euch dies geschrieben, euch, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, damit ihr wißt, daß ihr das ewige Leben habt, und damit ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. Und das ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben: Wenn wir etwas nach seinem Willen erbitten, hört er uns. Und wenn wir wissen, daß er uns hört, was wir auch erbitten, so wissen wir, daß wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben. Wenn jemand seinen Bruder eine Sünde begehen sieht, die nicht zum Tode führt, so soll er beten, und Gott wird denen, die keine Sünde begehen, die zum Tode führt, das Leben geben. Es gibt eine Sünde, die zum Tod führt; ich sage nicht, daß man dafür beten soll. Jede Ungerechtigkeit ist eine Sünde, und es gibt Sünden, die nicht zum Tod führen. Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, bewahrt sich selbst, und der Böse rührt ihn nicht an. Wir wissen, daß wir aus Gott sind und daß die ganze Welt in der Macht des Bösen liegt. Aber wir wissen, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahren erkennen; und wir sind im Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahre Gott und das ewige Leben. Kindlein, hütet euch vor den Götzen! Amen.
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